Einsamkeit
Ich laufe durch dunkle Wälder,
ganz alleine und verlassen.
Ohne einen kleinen Schimmer Hoffnung,
Mein Herz scheint tot zu sein.
Keine Liebe mehr nur noch Hass.
Verlassen von allen anderen Gefühlen;
Nichts mehr kann mir helfen,
alles ist verloren.
Nur noch verbittert,
kein Licht in der Dunkelheit,
nur noch Angst vor mir selbst.
Kann nicht schlafen ohne Tränen zu weinen.
Allein die Furcht vor dem Leben bleibt.
Blut ist mein Lebenselexsier,
erst wenn ich blute geht es mir gut.
Erst wenn ich das kalte Blut auf meiner Hand spüre
Lebt mein totes Herz wieder.
Allein und verlassen
Traurig, wütend, verzweifelt
Ich weiß es nicht
Kann es nicht sagen
Bin gefangen in meinen Körper
Will nur noch weg
Mein Herz verblutet
Meine Seelen sind schon lange tot
Was hält mich noch hier
Ich weiß es nicht
Ich weiß gar nichts
Es ist alles so sinnlos
Nichts hat einen Grund
Alles ist verloren, verdorben
Ich weiß nicht weiter
Bin hier lasse alles zu
Kann und will mich nicht mehr wehren
Es ist mir egal
Wo ich bin
Oder was ich tue
Es ist mir egal
Ob ich lebe
Oder auch nicht
Einmal bin ich glücklich
Dann traurig
Dann plötzlich hasserfüllt
Alles ist so gleichgültig
Ich fühl mich leer
Bin so traurig
Könnte nur noch weinen
Oder hysterisch lachen
Kann nicht aufhören zu denken
Ständig Gedanken in meinen Kopf
Finde keinen Schlaf
Oder schlafe ich die ganze Zeit
Werde ich aufwachen
Ist dann alles vorbei
Oder bin ich nicht mehr da
Ist alles nur ein Illusion
Es ist mir egal
Alles ist egal
Ich bin egal
Ich beginne zu zittern
Mein Herz rast
Ich muss mich bewegen
Doch ich schaff es nicht
Es erdrückt mich
Ich halte es nicht mehr aus
Ich muss was tun
Doch es geht einfach nicht
Alles verwimmt
Ich kann nicht mehr atmen
Es erdrückt mich
Ich schreie
Weine
Aber dann merke ich das ich still bin
Nichts ist passiert
Ich bin noch immer da
Das Gefühl ist noch da
Das Zittern hat nicht aufgehört
Es ist alles noch wie es war
Ich schreie
Weine
Doch wieder ist nichts passiert
Es ist zwecklos
Ich kann meiner Seele nicht entkommen
Da ist ein mensch der immer für mich da ist
der mir vertraut
den ich vertraue
doch ich kann nicht reden
wir sind uns so vertraut
und doch nicht
so nah
und doch so unendlich fern
du weißt nicht wer ich bin
wie ich wirklich denke
Ich kann es dir nicht sagen
das geht nicht
wie weit unten ich bin
wie schlecht es mir geht
das ich immer weiter abrutsche
es scheint so als wärst du sorglos
aber das bist du nicht
oder doch
ich würd dir so gern alles sagen
einfach nur reden
doch ich kann nicht
ich hab angst dich zu verlieren
wenn ich mich nicht liebe
wie kannst du mich lieben
ich vergess dich nie
Du hast mich getötet
Du hast meine Seele zerstört
Du hast mich nicht leben lassen
Du wolltest alles
Du hast es dir einfach genommen
Hast mich sterben gesehen
und hast einfach weiter gemacht
Ich hasse dich
Warum darfst du weiter machen
Warum tut keiner was
Warum musste ich dich weiter sehen
Warum tust du so als wärst du nicht schuld
Du hast mir alles genommen
Ich kann nicht mehr
War ich schuld?
Es ist mir egal
Das tote Kind in mir schreit
Es kann nicht mehr atmen
Es versucht zu Leben
Doch es ist schon lange tot
Sie sind in mir drinnen
Beherrschen mich
Erfüllen mich mit Kälte
Lassen mich erstarren
Sie verändern mich
Sie schreien in mir auf
Sie sind einsam und verlassen
Ich will sie nicht
Ich will das sie gehen
Doch sie werden nie gehen
Sie sind immer da
Sie erzählen ihre Geschichten
Immer und immer wieder
Ich will das sie aufhören
Doch sie reden immer weiter
Sie verfolgen mich
Sie lassen mir keine Ruhe
Er greift nach mir
Er schlingt seine Arme dicht um mich
Ich wehre mich nicht
Ich bleibe stehen
Umhüllt von den schwarzen Schleier
Warte ich
Langsam dringt er in mich ein
Ich spüre wie er mein Herz erreicht
Alles wird so ruhig
Ich spüre die Freiheit
Kann wieder atmen
Fühle mich so erleichtert
Endlich ist es vorbei
Die Qual das Leid
Er hat mich befreit
Das Wasser läuft über meine Haut
Doch er geht nicht ab
Ich beginne zu weinen
Spüre weiterhin den nassen Segen
Fühle mich so dreckig
Versuche es abzuschütteln
Doch es geht nicht
Ich drehe das Wasser ab
Versuche aufzustehen
Meine Beine sind zu schwach
Ich sinke zu Boden
Alles ist grau
Alles ist schwarz
Nichts ist rein und weiß
Ich bin verdorben
Verschmutzt.
Lasst mich in Ruhe
Fragt nicht wie es mir geht
Warum fragt ihr denn überhaupt
Wollt ihr es wirklich wissen
Sag nicht ja wenn es nicht so ist
Wollt ihr wirklich wissen wer ich bin
Könnt ihr es denn auch ertragen
Die Wahrheit ist nicht immer leicht zu ertragen
Das Leben ist nicht schön
Ihr wollt etwas schönes hören
Tut mir leid doch ich kann euch nichts sagen
Nichts ist schön
Nichts ist gut
Ihr habt mich zu dem Menschen gemacht der ich jetzt bin
Lasst mich sterben wenn ich will
Lasst mich leben wie ich will
Ich kann nicht mehr
Ich will nicht mehr
Hörst du sie
Sie schreien ganz laut
Kannst du sie nicht sehen
Sie sind immer da
Riechst du sie nicht
Sie haben den Duft der Nacht
Spürst du sie nicht
Sie sind ganz nah bei dir
Du sagst nein
Dann hast du nichts gelernt
Dann lebst du am leben vorbei
Lass sie zu und du wirst sehen
Wie die Welt wirklich ist
Glaub daran dann sind sie da
Dann sind sie hörbar
Sichtbar
Riechbar
Spürbar
Dann weißt du was es heißt da zu sein
Es ist erfroren
Kann nichts mehr fühlen
Kann nicht mehr atmen
Wurde benutzt
Wurde gebrochen
Wurde zerstört
Wurde erstochen
Es versucht sich zu retten
Doch es ist zu sehr verwundet
Es versucht zu schlagen
Doch es gelingt ihm nicht
Alles ist vorbei
Es gibt langsam auf.
Es verlässt mich
Ich bin kalt
Eisig
Kann nicht mehr verletzt werden
Du bist mein größter Feind
Und doch mein einziger Freund
Du hast mir alles genommen
Und gibst mir alles
Du hast mich zerstört
Und doch befreist du mich
Du hast mich erfrieren lassen
Und du wärmst mich
Du hast mich ertrinken lassen
Und trocknest mich
Du hast mich beschmutzt
Und du reinigst mich
Ich warte auf dich
Sie lacht mich an,
bringt mich zum zittern,
wegen ihr sitzt ich da und kann nicht mehr
ich kann mich nicht zurückhalten
ich gebe auf
falle in das schwarze loch
dann dieses kalte Gefühl
ich werde ruhig
ich heule nicht mehr
ich hasse mich
ich habe mich bestraft
ich fühle mich toll
doch nur kurze zeit
doch dann tue ich es
wieder und wieder
Ich liebe den Schmerz
Er wärmt mein erfrorenes Herz
bringt wieder Leben in mich
der Kreis schließt sich
Der Hass gewinnt immer
es wird immer schlimmer
Doch warum?
Weil ich nicht mit Gefühlen umgehen kann
weil ich mich nie lieben kann
Ich kann mich nicht leiden
Ja ich hasse mich
will mich schn**den
mich bestrafen
tu ich das richtige?
ich weiß es nicht
doch ich brauche es
es ist alles was ich noch habe.
Wie schaffst du es
mich so wütend zu machen
mich so zu zerstören
mit einem Wort
mit einem Satz
zerfetzt du mich
zerstückelst das was noch von meiner Seele übrig ist
deine Worte tun so weh
du merkst es nicht
denn ich bin Schuld
so wie ich an allen die Schuld trage
Du machst mich traurig
schläfrig,teilnahmslos..
was machst du mit mir
wie machst du es
lass mich doch einfach in ruhe
ich kann nicht mehr.
Müdigkeit umhüllt mich
ich genieße es
ich spüre das leid
ich liebe es mich zu quälen
ich hasse mich
ich hasse es mich zu hassen
doch ich tue es
ich liebe es wenn ich leide
ich liebe jeden schmerz genieße ihn
ich habe ihn verdient.
ich will nicht schlafen
will nicht essen
will nich wach sein
alles ist eine qual
ich will es beenden
sehne mich so nach ruhe
ich leg mich ins bett
bin wieder munter
denke an mein leben
denke an das nichts
schaue ins nichts
bis die helle mich weckt
Du warst so klein
Nur ein Auge
Du warst ängstlich und scheu
doch ich blieb dir treu
Du bist einfach nicht mehr da
Das darf nicht wahr sein
Mein Süsser
es ist eben doch wahr
die Schwachen verlieren eben!
Ich seh die anderen
Doch keiner war so schön wie du!
Du hattest das schönste Auge,
von allen!
Ich denk an dich
werd dich nie vergessen.
Ich sitze da
mein Kopf ist so schwer
und doch ist er leer!
Ich fühle nichts mehr!
Bin ganz alleine!
Keiner weiß wer ich bin
wie ich denke wie ich fühle!
Alle glauben daran das es mir gut geht
keiner fragt nach!
Besser so!
Aber alle wissen wie es mit mir enden wird
Es ist zwecklos!
Er schreit sieht mich verachtend an!
Er schlägt zu immer und immer wieder!
Ich sitz da und sage nichts!
Ich schaue teilnahmslos in die Luft!
Er will das ich spreche!
Er glaubt er kann mir helfen!
Ich sehe ihn an und drehe mich wieder weg!
Ich spüre Tränen über meine WAngen laufen!
Er wird wütend!
Er spürt Ungeduldigkeit in sich aufsteigen!
Ich will doch nur das er mich liebt!
Ich schreie innerlich danach!
Er kann mich nicht lieben!
Das Monster das er erschaffen hat,
das dumme, hässliche, unütze Lebewesen!
Es tut mir leid das ich da bin!
Ihn tut es leid mich erschaffen zu haben!
Ich bitte um Verzeihung!
kniee, bettle,
doch für mich kann man sich nicht Entschuldigen,
das reicht noch lange nicht aus!
Es tut so weh!
Ich sitz da,
sehe diese Bilder
höre die Geräusche!
Ich will sie wegscheuchen!
Sie verjagen!
Ich verneine sie!
Doch sie gehen nicht!
Ich schlage gegen meinen Kopf
fester und fester!
Sie bleiben!
Ich renne gegen die Wand!
Immer und Immer wieder!
Sie sind noch da!
Ich kann nicht mehr!
Ich will nicht mehr!
Ich kann nicht mehr lachen,
kann nicht mehr denken,
kann nicht mehr schlafen!
Will das die Bilder gehen
Die Erinnerungen sterben,
Doch sie sind ewig und immer da!
Ich sitz da,
alles ist normal,
wie immer scheiße,
da steigt ER ein,
er tut mir leid,
sein Geischt baut ein lächeln auf
Panik steigt in mir hoch
mein Herz rast
ich bin gelehmt
weiß nicht was ich tun soll
kann nirgens hinsehen
will das er mich nicht ansieht
er soll weggehen wegschauen
Bitte tu mir nicht weh!
warum hilft mir keiner
warum darf er mich so ansehen
ich will das nicht
keiner mekrt es.
will das Ende
ich halte das nicht aus
ich gehe immer schneller
kämpfe
hab so angst.
Todesangst!
Ich halts nicht aus
will hier einfach raus
quält mich nicht noch mehr
es schmerzt mich schon so sehr
ist das die Rache,
meine Bestrafung?
Ich sehne mich nach Erleichterung
Mein leben ist längst zersprungen
Lasst mich
ich will nicht von fremden beurteilt werden
ich will nicht.
gebt mir keine Namen
ich bin kein Ding.
Warum nervt ihr mich
was hab ich euch getan
Lasst ihr mich gerne leiden
ich hasse es ich hasse mich!
Bin ich da?
ja oder nein?
Du sagst ja
aber warum spür ich mich nicht
warum bin ich da
die Zeit vergeht
doch mein Leben nicht,
fühl mich so gefangen
spiel die heile Welt vor.
bin zerbrochen, kaputt.
es sieht aber niemand.
Oder will es keiner wahrhaben.
Ich weiß es nicht
Geschieht mir recht.
Ist mir aber auch egal
ich sitz da
bin da
aber nicht wirklich
meine Seele ist verloren
weg und hat mich im Stich gelassen
Schlaf,
süßer Schlaf,
du hast mich erlöst,
mir angst gemacht,
angst vor dem Morgen,
jetzt bist du gar nicht mehr da,
seid 5 tagen und 5 nächten sehne ich mich
nach der Erlösung.
doch die Müdigkeit
wird zur Qual
die ich genieße.
Ich spüre mich nicht mehr
Bin ich noch da
ist das alles wirklich die Realität
alles ist so komisch.
ich bin in einer riesen Seifenblase
sehe zu.
schwebe sanft mit ihr
doch ich kann es nicht spüren.
ja ich sehe.
doch das ist alles.
meine Gefühle sind tot.
So viel Kraft so viel Licht
erstrahlt im Moment mein Leben
Alles schwarze ist wie ausgelöscht
Musik erhellt mein Dasein.
Freunde verschönern meinen Tag
Schlaf verzaubert meine Nächte.
Ich bin frei
zum ersten mal
dann erwache ich
mein Kopf tut so weh
meine Beine stechen
mein Herz rast.
Ich spüre wieder die Müdigkeit.
unterdrücke sie quäle mich.
wieder ist alles schöne zu Ende.
alleine verlassen
einsam und tot
traurig und verzweifelt
lieg ich nun da
lasst mich in ruhe
lasst mich einfach gehen
in die Stille
in das Nichts
da will ich hin
haltet mich nicht auf
lasst mich einfach
seht es ein
ich will frei sein.
mein kopf ist leer
alles gute ist vergangen
mein herz sticht
es scheint zu zerbrechen
wut schmerz trauer
oder empfinde ich nichts mehr
enttäuschung
oder ist es einbildung
ja ich bin schuld
wieder einmal
immer bin ich schuld
ich bringe leid schmerz und kummer
ich hasse mich
Da ist ein Gefühl
das dich spüren lässt
das dich treiben lässt
es ist da
immer
lass es zu
es ist so stark
so unbesiegbar
lass es zu
es ist schmerz
es ist liebe
es ist süß
und auch sauer
doch wenn du es zulässt
wenn du nicht dagegen ankämpfst
wenn du reskierst verletzt zu werden
Dann kannst du glücklich sein.
eisige kälte
stechender schmerz
bittere tränen
schreiende seelen
schwarze engel
rote rosen
gebrochene herzen
beißende fragen
unendliches nichts
ungewissheit
so bist du gegangen
komm zurück!
Einsam, allein
leise Geräusche
alles wird stumm
dunkel und dämmrig
Seelen die schreien
Herzen die brennen
Leben die aufgeben
alles wird hell
tausende Leute
millionen Stimmen
und doch alleine
ganz anders
so ist das Leben.
die leise Stimme in meinen Kopf
die immer nur das eine denkt
der Tod, die Erlösung
doch soll ich aufgeben?
war das alles?
das war das Leben?
dann will ich es nicht!
was ist eigentlich Glück?
gibt es Liebe?
Aber Liebe ist auch Schmerz!
glauben wir an sie um nicht einsam zu sein?
wie kann mich jemand lieben,
wenn ich mich nicht mal selbst liebe?
Stunden, Minuten, Sekunden
zittern, wippen, weinen
schreien, herzrasen, Angst
warten, herauszögern
glauben nicht glauben
tun nicht tun
doch ich kann nicht gebe auf
die Erlösung, die Wut
der Hass
alles ist weg
fester wieder und wieder
tiefer und tiefer
gehts mir jetzt wirklich besser?
Du hast uns allein gelassen!
uns so viele Fragen hinterlassen!
so viel Schmerz bereitet!
keiner kann es verstehen!
musstest du wirklich gehen?
war es so schlimm?
warst du so allein?
es tut mir so leid!
ich habs nie gemerkt!
hätte ich dich retten können?
hättest du es wieder getan?
war es nur eine Laune?
hoffentlich geht es dir gut!
ich hab dich so lieb
es vergeht kein Tag an dem ich nicht an dich denk!
ganz still und leise
horche ich in mich hinein
gefangen in der Dunkelheit
in meinen eigenen Schatten
das Licht ist längst erloschen
mein Herz ist in zwei gebrochen
Bin ich schon Tod?
war das das Leben?
Oder hab ich nie gelebt?
ich spüre mich nicht mehr.
ist alles eine Illusion
warum ist sie so grausam?
mein Herz brennt
unaufhörlich
das nasse kalte rettet mich.
oder zerstört es mich?
es ist mir egal.
einfach nur nichts sehen
die Stunden vergehen
aber ich bin noch da
sag bitte es ist nicht wahr!
Angst ist immer da
sie mach einen krank
schreiende Stimmen
von Qual geleitet
verzweifelt
sie hören nie auf
wollen erlöst werden
All der Schutz
all die Liebe
ist vergangen
Nur noch negativ
alles aus
schon tot geglaubt
doch trotzdem noch da
gefangen im hier und jetzt.
gefangen im Kreis
dreht und dreht sich
unaufhörbar
festgehalten in einer Hülle
ausbrechen, ausbrechen
doch es ist unmöglich
dauernd diese Bilder
die sich zeigen und zeigen
doch sie gehen nie weg
berauscht mit unbeholfenheit
immer und immer wieder
doch kein Ausweg in sicht
gefangen in der Sucht der Schmerzen
du tust es ohne zu denken.
Missbrauch mich
vergewaltige mich
mach es
immer und immer wieder
töte mich
verbrauche mich
verschwende mich
benutz mich
ich bin nichts wert
und werd es auch nie sein
tot bin ich schon lange.
wie lange
wie lange dauert die süsse Qual
tot, leer
empfindungslos
körperlos
aber warum
ihr habt mich so gemacht
leblos, verbraucht
muss mich verletzten
kann nicht stoppen
aus leere Stille
Hörst du sie läuten?
laut und düster
unaufhörlich lange
die Glocken des Todes
sie schlagen nur für mich
sie rufen mich
von Dunkelheit umhüllt
im schwarzen Licht
ich warte und warte
es brennt und juckt
wann ist es aus
helles Licht erscheint
alles ist ruhig
rote Tränen auf meinen Bein
das ist mein tränenschwarzer Wein.
Verloren in mir selbst
gefangen im dasein
festgehalten von Spannungen
befreit von Blut
verzwefelt ohne Qual
traurig ohne Schmerz
ängstlich wegen des Lebens
vertraut mit der Leere
Verliebt in den Tod
ewig in der Wirklichkeit.
Bin ich wirklich da
oder träume ich nur
ich kanns nicht sagen
ich fühl mich eingehüllt
im schwarzen Schleier
gefangen im Leben
oder bin ich schon tot
immer dieser Drang
nach dem schwarzen Wein
der kühlen Flüssigkeit
die mich leben lässt
die Sehnsucht treibt mich
die Klinge lach mich aus
dann wirds still
rotes Licht
ich bin wieder da
im hier und jetzt
Herzrasen überkommt mich
mein Körper bebt
meine Hände zittern
alles ist grau
dunkel verlassen und einsam
kribbeln überall
keine Gefühle sind mehr da
ich öffne die Augen
doch sie sind schon offen
ich sehe nichts
jetzt ist es aus.
Sie wurde geschändet missbraucht.
Ihr wurde alles genommen
Die Seele das Herz.
Sie litt so darunter
Sie wollte es nicht wahrhaben
Sie wollte es nicht glauben
Nein es darf nicht wahr sein.
Denkt sie
Ihr Blick schweift auf den Boden
Tränen laufen auf ihren Wangen
Sie hasst sich so
Sie fühlt sich schmutzig
Wertlos.
Sie denkt das sie Schuld war
Wortlos und voller Hass
Greift sie zur Klinge
Sie bestraft sich.
Sie ist Dreck und nicht wert
So schön.
So viel grün
So viel rot
So grausam
Blauer strahlender Himmel
Die Sonne wärmt
Doch trotzdem
Kriege, Tot, Mord
Die Bäume strotzen vor stolz
Ein Kind muss verhungern
Zwei Menschen geben sich das ja Wort
Ein Junge nimmt sich das Leben
Ein Kind lacht vor Glück
Ein Mädchen schneidet sich tief ins Fleisch.
Liebe umhüllt die Luft
Hass brennt in den Herzen
Friede herrscht in diesen Land
Blut fließt.
Hunger, Krieg.
So ist die Welt
Schön und zu gleich grausam
Ich verlasse sie.
ich brenne Schmerz in meinen Arm
Meine Tränen hören auf zu brennen
Meine Haut aufzukratzen beruhigt mich
Es hilft mir es nimmt mir meine Ängste
Die Wut ist so stark
und mein Schmerz wird zu stark
Und ich fühl mich so hilflos
Ich kann nur vergessen wenn das Messer meine Haut berührt
Ich schau dem Blut beim rinnen zu
Und ich muss den Schmerz nochmals spüren
Für die die es nicht tun
Vielleicht höre ich mich verrückt an
Aber es ist der einzige Weg den ich kenne
Um den erblindenden Schmerz zu unterdrücken.
Tiefer und tiefer
die Schnitte werden schlimmer
schneller und schneller
rinnt das Blut
Ich schlug mich selbst blau
Mit einen Gürtel
Mein Handgelenke sind blau
weil ich gegen die Wand geschlagen habe
Mit dem Messer in der Hand
Höre ich jemanden schreien
Aber es ist nicht real
es ist nur in meinen Kopf
ich soll aufhören
oder ich werde bald daran sterben
Und dann spüre ich eine Träne
Sie läuft an meiner Wange herunter
Ich rutsche ab
Ich werde dieses Gefühl nicht los
Obwohl ich doch versprochen habe das ich es nicht wieder tun werde
Ich spüre das Messer
tief in meiner Haut
Meine Wunden klaffen
Nur noch einmal
Ein einziges mal
Ich brauche Blut
Ich spüre keinen Schmerz
Alles ist taub
Ich fange an zu zittern
Was habe ich nur getan?
Ich wische das Blut weg
Es ist so sinnlos
Warum tu ich das
Ich weiß es nicht
Ich kann es nicht erklären
Ich will es nicht erklären
Ich will es nur vergessen
Es ist nie passiert
Nichts ist wirklich passiert
Es ist alles nur ein Traum
Eine sinnlose Welt
Was wissen wir schon
Was kümmert es uns schon
Ich fühle mich leer
Morgen wird es nicht besser sein
Ich werde lachen und Scherze machen
doch das ist nur Lüge
Die Narben werden bleiben
und das Blut hat meine Probleme,
Meine Vergangenheit nicht ausgelöscht
Die Schnitte
Alles Wut
das Bedürfnis sich zu bestrafen
Die Seite des Rasieres
mit den scharfen Klingen
Ich schaue mich an
Ich hasse mich
ich muss mich bestrafen
ich schneide tief in mein Fleisch
das Blut fließt
Ich fühl mich erleichtert
Fühl mich schlecht
nochmal nehm ich die Klinge des Rasieres
Ich schneide in meinen Unterarm
Die Zeit bleibt nicht stehen
Das Blut läuft
einfach nur schn**den
ich kann nicht aufhören
meine Arme sind blutig
ich kann nicht aufhören
ich brauche die Bestrafung
Alles ist weg.
Rasierklingen
können mich nicht verletzen
ich bin schon zu oft verletzt worden
ich versuche mich zu erinnern warum
und dann fühl ich mich schuldig
Blut am Boden.
alles ist jetzt weg
ich bin alles
und ich bin weg.
Ich sitze in der Dunkelheit, ich bin allein
Ich fühle die Kälte rund um mich.
Gedanken kreisen, unverarbeitet Sorgen
Warum kann ich nicht einfach sein?
Mein einziger Freund ist die Klinge in meiner Hand
Wenn ich mich doch nur kontrollieren könnte
Meine Augen werden nass
Ich fühle keinen schmerz ich fühle mich taub
Ich muss hier raus.
Zeit…. Ich werde sterben
ich vermiss das Gefühl
zu spüren das ich Lebe
Und wenn ich nur atme.
Ich ritze etwas in meinen Arm
Es ist wirklich wahr.
Ich liebe aber hasse es.
Irgendwas muss doch noch da sein, dass ich fühlen kann
Ich sitze da und habe keine Angst,
Aber Tränen in den Augen
Ich fühl mich alleine, alleine, alleine, alleine
Ich habe so oft versucht zu weinen
ich bin so allein, allein, allein, allein
Ich spüre den Schmerz, ich leide unter meinen Entscheidungen
Es gibt keinen Weg hinaus
Ich habe keinen sicheren Ort,
an dem ich mich verstecken kann.
Niemand versteht mich,
denn Hass
Kopfschmerzen sind keine Schmerzen.
Soll ich aufgeben
Soll ich meine Gefühle verdrängen
Alles in mich hinein.
Ganz tief in meine Seele vergraben
Meine Gedanken fliegen
ich lerne nichts
ich weiß
ich werde noch parnoid
alles ist so absurd.
nichts ist gut.
immer kreisen Wörter und Bilder
Ich überlebe ich bin hier und denke
aufgeben?
Ich schaue aus dem Fenster
ich bin nicht draußen
bin nicht drinnen
ich schaue den regen zu
ich mag den Regen
Ich schneide mich
weil ich mich
innerlich verloren fühle
Blut gibt mir das Gefühl
das ich wirklich existiere
Ich verstehe nicht
wie ich fühle
nachdem ich mich verletzt hab
ich schneide tief
Blut versteht mich
Blut weiß meinen Schmerz
Herzklopfen
verstecken in der Dunkelheit
Messer in der Hand
ein Versuch es zu beenden
Schneide deine Haut
Genieße den Schmerz
Weine, Schreie, wie in einen Alptraum
der Schmerz macht dich verrückt
der Schmerz des alleinsseins
Der Schmerz nicht geliebt zu werden
Blut hilf, es versteht
Und du glaubst es hilft
Ich höre den Klang
den Klang der Musik
ich spüre die Verbindung
dieses Lied ist verrückt
bin ich es nicht auch
ich bin nicht normal
doch definiere normal
was ist das schon.
ich bin es nicht
ich will es nicht sein
ich bin nur ich
will ich ich sein.
ich sehe in den spiegel
ich sehe diese blauen augen
sie werden schwarz
genauso wie mein gesicht.
ja ich bin tod schon lange
nichts kann mich mehr wecken
nichts holt mich in die realität
die frage ist nur wie lange kann ich noch
wie lange bleibe ich noch
wann ist es aus
oder ist es dass schon längst
The sound of hope and love
is playing
She is listening
no body is kissing
everybody is hating
she feels alone
nobody is there for her
she knows that she starts again
she knows not when
and how.
but she is doing it again
deep deep
into the flesh.
nobody is hearing her screams
nothing is like it seems
the earth is stoping for a moment
a moment. a little moment
when she hurts herself
know she feels better.
but then she hates herself
it´s a circel.
it never stops
Ich will endlich frei sein.
Los lassen
Ich will ich sein
Es geht nicht
Ich kanns nicht
Kann nicht, fühl mich gefangen
Gefangen in dem ich das ich aufgebaut hab
Es sollte schützen und doch zerstört es mich
Ich will frei sein.
Will fliegen weit weit weg.
Wo bist du?
Ich brauch dich.
Sitz da kann nicht mehr atmen.
Fühle mich wie gelähmt
Ich hasse dich so sehr
Wie konntest du es wagen
Warum hast du das gemacht
Ich bin dir doch egal.
Ich liebe dich
Ich brauche dich so sehr
Komm zurück...
Jede Nacht wenn ich schlaflos daliege
Träume ich von dir.
Ich seh dich
Ich hör dich lachen.
Wir reden miteinander.
Ich kann dich fühlen.
Es ist so als wäre es war.
Ich fühl mich so wohl .
Es scheint so als wäre die Welt ein Stück besser
Und doch ..
Ich wache wieder auf.
Es ist vorbei
Ich bin allein,
ich weiß nicht mal ob ich diese nacht übersteh,
ich weine,
und ich weine nur für SIE
ich brach dich,
ich brauch das was du mir gibst,
lass und die worte brechen,
nicht an alte zeiten denken,
an denen wir heute noch leiden,
es ist einfach gneug,
ich sehe das licht,
du mist mein ENGEL,
ich weiß wenn duda bist wirds besser,
du schaffst es das alles gut wird,
ich weiß nicht was ich ohne dich tun würde,
ja das ist die wahrheit,
ich kann nicht allein sein,
und du lässt es nicht zu!
ohne dich wäre ich ein NICHTS,
was soll ich noch sagen,
bleib bei mir ENGEL
Ein Lächeln huscht auf ihr hässliches Gesicht,
als sie ihren Kopf gegen die Wand schlug.
Ich bettle um schlaf.
doch keine Rettung in Sicht.
Meine Hände zittern ,
ihr Gesicht ist schmutzig
als sie sie finden,
Ich neheme die Pistole
und schaue in den Spiegel,
doch ich sage nein,
Ich will leben.
Tränen laufen über mein Gesicht,
es wird nicht leicht
sie fanden sie im Wald,
überall Blut,
ich habe Angst
es wird Nacht
und der Mond scheint für mich.
Was ist nur los mit mir,
ich war mir so sicher,
ich wollte kämpfen,
doch jetzt,
es scheint so als wäre alle hoffnung tot.
es war so schön stark zu sein,
wie ein schöner Traum,
ein Traum bei dem man nie aufwachen will
doch irgendwann bin ich es wohl,
oder is das schlecht der Traum,
wann hab ich nur aufgehört,
und warum,
ich kanns nicht mal sagen,
es ist so als wäre es jetzt wieder so weit,
so weit aufzugeben,
ja sehr schwach ,
ich hasse mich dafür,
doch was soll ich tun,
sag mir was??